Dr. Stefano Galastri – Zwinger Vom Webachtal
Übersetzung von Dr. Cristina Pedevilla
Analyse des Niedergangs und ein Vorschlag zur Wiederauflebung
Der Rückgang der Popularität des Deutschen Schäferhundes bei Besitzern von reinrassigen Hunden ist seit Jahren ein für alle sichtbares Phänomen. Das Ausmaß des Rückgangs ist katastrophal: Gemäss deutscher Daten und Quellen (VDH: die einzigen über mindestens dreißig Jahre verfügbaren historische Zeitreihen) ist man von ungefähr 30´000 Deutschen Schäferhunden, die jährlich in den achtziger Jahren registriert wurden, auf ungefähr 20´000 Ende der neunziger Jahre übergegangen. Im Jahr 2017 sind wir erstmals unter 10´000 gefallen.
9766 gemeldete Deutsche Schäferhunde im Jahr 2017 und nach meinen ersten Prognosen wird das Jahr 2018 mit weniger als 7.000 registrierten Welpen enden!
Einige Kommentatoren erklären diesen Rückgang, indem sie ihn mit einem angeblichen allgemeinen Rückgang der Registrierungen von reinrassigen Hunden in Verbindung bringen; dieser würde somit auch den deutschen Schäferhund mit sich ziehen. Wie aber aus meiner Ausarbeitung hervorgeht, ist der Rückgang nur auf unsere geliebte Hunderasse zurückzuführen, weil die Anzahl Eintragungen der anderen Hunderassen (ohne deutschen Schäferhund) in den letzten 20 Jahren unverändert ist:
Andere begründen den Rückgang des Deutschen Schäferhundes auf den veränderten Lebensstil der Familie, die sich mehr an Begleithunden orientiert, und auf die damit verbundene Entwertung des Gebrauchs- und Schutzhundes. Auch in diesem Fall entspricht die Erklärung nicht der Wirklichkeit, da die anderen Nutz- und Gebrauchshunderassen diesen Rückgang nicht erleiden (siehe meine beigefügte Tabelle: analysiert: Malinois, Dobermann, Rottweiler und Riesenschnauzer):
Der Deutsche Schäferhund leidet daher unter einem unaufhaltsamen, dramatischen Rückgang, der nicht auf Trends zurückzuführen ist, die reinrassigen Hunden oder den modernen Lebensstilen zuzuschreiben sind, sondern der Hunderasse selbst innewohnt.
Es ist die Aufgabe der Fachverbände, den Niedergang einzudämmen: Das Statut der SAS, eines spezialisierten Zuchtverbandes für den Deutschen Schäferhund in Italien, hat zum Beispiel zwei Ziele: Verbesserung und Förderung der Hunderasse des Deutschen Schäferhunds.
Es ist offensichtlich, dass bezüglich der Förderung der Rasse, die Fachverbände seit mindestens 30 Jahren objektiv und dramatisch gescheitert sind, ununterbrochen und ohne jegliche Maßnahme zur Eindämmung des Rückganges.
Eine von mir vor zehn Jahren durchgeführte Marktuntersuchung an einer kleinen, aber statistisch signifikanten Stichprobe (100 ehemalige Deutsche Schäferhundebesitzer, die sich für andere Hunderassen entschieden hatten), die dann auch durch die gemeine Wahrnehmung des Problems bestätigt wurde, führte die Gründe auf, warum sie die Auswahl der Hunderassen nicht wiederholt hatten. Die Bewunderung für die Grundprinzipien (Grundeigenschaften) der Hunderasse war unverändert, ebenso wie die Überzeugung, dass der Deutsche Schäferhund die intelligenteste und geschmeidigste Hunderasse der Welt sei, aber die Probleme, die die Wiedererlangung des Deutschen Schäferhunds behinderten, waren in der Reihenfolge ihrer Bedeutung wie folgt:
- Kruppe und Hinterhand(“Überwinkelung der Hinterhand” oder “niedrige Hüft-und Kniestellung” oder “Hase”)
- HD/ED, Hüftgelenksdysplasie oder Ellenbogendysplasie
- Wesen nicht mehr von Deutschem Schäferhund (ob ängstlich oder aggressiv)
- Fehlende Leistungsanlagen/Ausdauer
- Schlechte Gesundheit oder auf jeden Fall zu viel “Wartung” erforderlich
- Verminderung der Größe , die von den Besitzern schlecht gesehen wird, die “die Riesenrasse” forderten (ich will es groß!)
Vergleicht man die obigen Begründungen mit den aktuellen Problemen von Hunden, die bei Veranstaltungen auftreten, so ist der Zusammenhang zwischen Platzierungen der Ausgewählten (Auslese) und einer Verringerung des Interesses von Besitzern reinrassiger Hunde offensichtlich und unmittelbar folgerichtig.
Wenn man bedenkt, dass nach der Bekanntgabe der “Auslese” in einer deutschen Siegerzuchtschau (durchschnittlich etwa zehn proklamierte Auslese in Deutschland), diese 10 Hunde jeweils 90 (in Deutschland maximal 60) Deckungen (insgesamt 900 Deckakte) ausführen und somit etwa 4500 Welpen (Durchschnitt = 5 Welpen pro Wurf: Quelle Zuchtbuchamt SV) produzieren werden, ist es, bei der aktuellen jährlichen Immatrikulationszahl (9000 eingeschriebene Welpen pro Jahr), leicht zu verstehen, welche Auswirkungen die Entscheidung über die Platzierung des einen oder des anderen Hundes hat. Und wie sehr die Bekanntgabe der “Auslese” den Schäferhundnachwuchs in Deutschland, Italien usw. beeinflusst.
Der Rückgang des Interesses an den Zuchtveranstaltungen
Wie oben gezeigt, ist der Rückgang der Liebhaber konstant.
Im Jahr 2018 wurde mehr als nur ein Rückgang, ein abrupter Zusammenbruch des Interesses an Zuchtveranstaltungen spürbar. Bei der jüngsten Weltmeisterschaft in Nürnberg (SV-Zuchtmeisterschaft, Siegerschau 2018) wurde der Popularitätseinbruch des Deutschen Schäferhundes, der sich seit einiger Zeit in den oben genannten Zahlen niederschlägt, offenkundig. Persönlich habe ich mich noch nie so “allein” und “traurig” gefühlt wie in diesem Jahr in dem imposanten leeren Stadion, in dem die Veranstaltung stattfindet (zeitweise waren weniger Leute auf der Tribüne als Hunde auf dem Feld).
Der Teilnehmerschwund ist viel grösser als der Rückgang der Zahl der vorgestellten Hunde. Ein Beispiel: Die Zahl der Gebrauchhundeklasse Hündinnen, die in diesem Jahr zum Charaktertest zugelassen wurden, ist praktisch unverändert geblieben (151 in 2018 verglichen mit 152 im Jahr 2017), obwohl die Zahl der Anmeldungen in dieser Klasse um ca. 12% zurückgegangen ist.
Diese beiden kombinierten Phänomene zeigen eine unangenehme Wahrheit auf: Auf den wichtigsten Bühnen, Schauplatz der wichtigsten zootechnischen Prüfungen der Welt, bleibt ein harter Kern von Fachleuten “Experten”, aber es gibt eine massive, imposante Flucht der Nicht-professionellen Liebhaber.
Auch wenn aus betriebswirtschaftlicher Sicht aufgrund der Internationalisierung der Einkaufs- und Verkaufsbeziehungen die Profis noch einen guten Umsatz haben, muss das mangelnde Interesse der privaten Halter deutscher Schäferhunde auch die Experten kümmern. Weil wir, Zahlen in der Hand, bald den Punkt erreichen, an dem jedes Jahr nicht einmal die Welpen, die von den Auslese gezeugt wurden, registriert/eingeschrieben werden (10 Auslese mit je 90 Deckungen und 5 Welpen pro Wurf ergibt 4500 Welpen: bald wird dies die Gesamtzahl der in einem Jahr immatrikulierten Welpen übersteigen), somit wir bald der Punkt erreicht, an dem die Auslese nicht einmal alle Deckungen ausführen oder die Welpen keinen Käufer finden. Stellen Sie sich vor, in welcher Krise die Züchter und Verkäufer von Welpen von nicht prämierten Hunden sein werden!
PROJEKT FÜR DIE ERNEUERUNG DER ZUCHT
All dies sollte jede/n für die Zucht verantwortliche/n, beunruhigen, und zwar in allen Breitengraden; an erster Stelle in Deutschland aber auch in Italien als weltweit zweitgrößter Nation für die Verbreitung des Deutschen Schäferhundes. Es drängt sich daher ein sofortiges, rasches und auch sehr radikales Handeln, wenn einem das Schicksal dieser Hunderasse zu Herzen liegt.
Die weltweite Beliebtheit des deutschen Schäfers ist seiner höchsten Leistungsanlagen (meglio: ? Nutzungs- oder Verwendungsvielfalt ) und seiner Sinne, harter Verfassung sowie Vielseitigkeit geschuldet.
Alle Liebhaber des Deutschen Schäferhundes sind verliebt in die epischen Taten der “Polizeihunde” der letzten Jahrzehnte und in die Hunde ( wie die verschiedenen Rin Tin Tin, White Fang, Rex usw.), die durch die kleinen und großen Bildschirme berühmt wurden und dazu beigetragen haben, den weltweiten Erfolg dieser Spezies zu bestätigen.
Übrigens erschuf auch der Begründer der Hunderasse, Kapitän Max von Stephaniz, die Hunderasse im Gefolge der Begeisterung, die der Urhund Hektor Linksrhein “alias” Horand von Grafrath “auslöste; dessen Beschreibung von Von Stephaniz ist ein echtes Manifest dessen, was ein deutscher Schäferhund sein sollte: “Wunderbar treu für den Meister, gegenüber anderen gleichgültig aus überlegenen Geiste, mit einem grenzenlosen und mustergültigen Lebenswunsch… Gehorsam gegenüber einem leichten Nicken seines Meisters, aber wenn er auf eigene Faust davonläuft, verrückter als der schelmische, wildeste Zuhälter und unverbesserlicher Anstifter von Kämpfen. Niemals untätig, immer in Bewegung, harmlosen Menschen wohlgesonnen, nicht aber denen, die ihn bedrohen. Verspielt mit Kindern und immer liebevoll “.
Das Ziel der Zuchtserneurung muss sicherlich sein, den verlorenen Ruf unseres deutschen Schäferhundes wiederherzustellen und ihn mit den Merkmalen auszustatten, die in den allermeisten Fällen nicht mehr vorhanden sind, um wieder an die glanzvollen Zeiten anzuknüpfen.
Der Weg zur Erneuerung ist die Rückkehr zur Leistungsfähigkeit des Arbeitshundes, wobei ein Prinzip angewendet wird, das sich an den Regeln des schwedischen Industriedesigns orientiert. Wenn ein Hund “nicht leistet”, kann er nicht als schön oder nützlich deklariert werden.
Man muss die Hunderasse beurteilen in dem man den im Standard genannten Aspekten die richtigen Prioritäten zumisst. Da dies innerhalb des derzeitigen Zuchtstandards erfolgt, ist bei letzterem kein einziges Komma zu ändern. Die heute in den wichtigsten zootechnischen Prüfungen enthaltenen Grundvoraussetzungen sind in der falschen Gewichtung:
- Charakter: festes Wesen und scharfe Sinne “ Rin Tin Tin”, oder wenn Sie wollen gemäß “Horand von Grafrath”, was sich auch in ihrem Ausdruck niederschlägt (niemand mehr spricht über die Intelligenz, nicht einmal der Standard erwähnt sie; dabei ist sie ein grundlegender Aspekt bei der Wahl dieser Hunderasse) ;
- Solidität: feste Gebäude und “nicht scheinbar kranke” Haltung des Hinternhand (der “Normal-Normal” Stempel auf der Ahnentafel ist von geringem Wert);
- Eiserne Gesundheit (und nicht nur der Gelenke);
- Kräftig und gut bemuskelt, tadellose senkrechte Stellung
Meines Erachtens stützt sich die Weietrentwicklung unserer Hunderasse auf vier Aufgaben: Verzicht der genetischen Einförmigkeit, Liberalisierung der Zuchtordnung, andere Prioritäten für die zootechnische Bewertung, institutionelle Kommunikation zur Wiederherstellung der Zucht
1) VERZICHT DER GENETISCHEN EINFÖRMIGKEIT
Viele Leser werden wissen, dass alle gegenwärtigen Schäferhunde nur noch von zwei oder drei Hunden abstammen: von Hill Farbenspiel – die Mutz-Linie geht nur noch von diesem Hund, den es sich lohnt zu zitieren aus -, zudem von Quanto Wienerau und geringfügig von Canto Wienerau; dies schwächt (oder verwässert) die Kraft und Stärke unserer Zucht, die auch von der genetischen Qualität herrührt.
Trotz wiederholter und planmäßiger Ankündigungen und der Behandlung des Problems in den “akademischen” Kreisen, kommt es nie vor, dass in den Spitzenrängen ein genetisch wirklich alternativer Hund eingefügt wird. Obwohl es solche Exemplare gibt, werden sie, ihrer hinteren Platzierung bei Zuchtschauen wegen, unvermeidlich kaum eine Chance haben, einen Beitrag für die Hunderasse zu leisten.
Vorschlag 1)
Ich würde vorschlagen, eine – auch ungeschriebene – Praxis zu etablieren, wonach mindestens ein, wenn nicht sogar zwei, Auslese von ausserhalb der Canto-, Quanto- und Hill Abstammung, zu Deckbereitschaft sind.
Vorschlag 2)
Einrichtung einer von der SV koordinierten Samenbank, in der die Samen von qualitativ hervorragenden Hunden erhalten bleiben, um auch nach deren Ableben die Auswahl der Nachzucht “rückwärts” zu treffen; falls sich die Nutzung eines Hund vergangener Zeiten aufdrängt. Wäre es nicht toll, heute, Mark Haus Beck oder Zamb Wienerau oder Jango Fürstenberg einsetzen zu können?
2) LIBERALISIERUNG DER ZUCHTORDNUNG
So wie die Abstammung von den beiden vorherrschenden Hunden (Hill – Quanto) die genetische Qualität der Zucht beeinträchtigt, so führt inzwischen auch die derzeitige verworrene und engmaschige Verordnung von Zuchtschauen und -auswahl (obwohl mit der lobenswerten Absicht der Suche nach äusserster Reinheit) zu einer Abwertung der Eigenheiten des deutschen Schäferhundes; nur Hunde von Züchtern und Ausstellern mit ausreichenden finanziellen Mitteln können diese Hürden überwinden und den Meistertitel “Prinz” und “Prinzessin” (fortgeschrittener Leistungsschein wie IPO1 und Zuchtauswahl) erlangen.
Nur zuvor geprüfte Hunde zum Zuchtzweck zusammenzuführen (“Prinzen” werden nur mit “Prinzessinnen” gepaart), um eine Auswahl weiterzubrigen, und in den Schauen nur die Nachkommen von – vor der Paarung schon ausgezeichneten -“Prinzen und Prinzessinnen” zu prämieren, hat nicht zu einer Verbesserung der tierzüchterischen Qualität der Zucht geführt, sondern allenfalls dazu beigetragen, nur diejenigen Halter zu belohnen, die es sich leisten können, mit hohem Energie- und Geldaufwand zu züchten (zu dieser Gruppe zähle auch ich mich).
Das Leben und die Natur lehren uns hingegen anhand von uns wohlbekannten Beispielen, dass “der soziale Aufstieg” so zum Beispiel auch im menschlichen Bereich bewirkt, dass die menschliche Spezies immer im Wandel steht und von Generation zu Generation fortschreitet.
Aktuelle Leader, namentlich die Gründer der wichtigsten Unternehmen der Welt wie Google, Yahoo, Microsoft, Oracle, Ferrari, Amazon, Facebook usw. sind nicht die Nachkommen von “Prinzen und Prinzessinnen”, sondern im Gegenteil üblicherweise die Kinder von Einwanderern auf der Suche nach ihren Glück, der “Letzten” auf der sozialen Leiter. Nichtdestotrotz haben sie dazu beigetragen, die Welt zu verbessern.
Es ist daher unbegreiflich, warum in der Welt des Deutschen Schäferhundes nur unter den “Adelsdynastien (Auslese)” gesucht werden.
Daher ist die Liberalisierung ” der Vorschriften betreffend der Teilnahme an zootechnischen Prüfungen wichtig und dringend erforderlich, damit auch die Nachkommen weniger edlen Schäferhund an den Zuchtschauen teilnehmen können und der Richter diejenigen belohnen und bewerten kann, die zwar nicht “edliger” Abstammung sind, aber trotzdem einen Betrag zur Verbesserung der Zucht leisten können. Darüber hinaus ist es notwendig, den Züchtern gewisse Freiheiten , dessen sie beraupt wurden, zurückzugeben, da zu viele Regeln ein Hindernis für die Zuchtfreiheit darstellen,
Bei näherer Betrachtung gibt es immer ein Sicherheitsventil betreffend der vorgeschlagenne Liberalisierung, dh das endgültige Urteil des Richters: Er / sie wird der Garant der Zucht sein und sein Urteil wird, basierend auf den jeweiligen tierzüchterischen Bedürfnissen , restriktiver oder “liberaliesierender”sein.
Vorschlag 2)
Ohne den Standard im Geringsten berühren zu verändern, ist es möglich, viele aus zootechnischer Sicht vollig unlogische Vorschrifte zu entfernen; dies würde viele Begeisterte wieder aussöhnen, und weder die Qualität der Platzierung der Zuchtschauen noch diejeinige der “zootechnischen Produktes” beeinträchtigen, aber bestenfalls einigen der Zucht nützlichen Schäferhunden die Teilnahme an unseren Veranstaltungen erlauben.
a) Wegfall der Notwendigkeit von ausgewählten Großeltern zu stammen um den Titel Auslese zu erlangen, und Beschränkung auf die Qualifizierung als Gebrauchshund . Dies ist zur Erlangung des Titels vom SV bereits vorgesehen und eine Anpassung würde die Qualität im Vergleich zum Mutterland nicht mindern. ( Im Wesentlichen fordert italieniscer Verein für DSH SAS derzeit, dass der Hund aus “Auswahl- und Auswahllinien” stammt (Kor-Korzucht): Der Vorschlag sieht die Annahme der derzeit in Deutschland vorhandenen Kor-Leistungzucht vor. )
b) Die Titel der Eltern und Großeltern des Hundes, die beurteilt und mit einem SAS-Titel ausgezeichnet werden sollen, werden zum Zeitpunkt der Veranstaltung ausgewertet, nicht zum Zeitpunkt der Paarung, der Geburt usw. Es macht keinen tierzüchterischen Sinn zu erwarten, dass Eltern und Großeltern zum Zeitpunkt der Paarung “betitelt” waren: Aus tierzüchterischer Sicht ist es wichtig, dass sie sich vor der Vergabe des Titels an einen Nachkommen, einen Titel errungen haben:: der Prüfer interessiert, dass die Abstammung, wichtige undbüberprüfte Eigenschaften hat: Es macht keinen Sinn, dass sie “vor Jahren” überprüft werden mussten!
Im menschlichen Bereich wäre es, als hätte ich ein Kind gezeugtals ich nur das Grundschulabschluss hatte, und aus diesem Grund mein Sohn ein Leben lang als “Nachfahre eines Quasi-Analphabeten” gälte, auch wenn ich inzwischen den Nobelpreis für Physik gewonnen habe!
c) Änderung des Reglement so, dass Zuchtgruppen in Versammlungen präsentiert werden können, die sich auch aus Hunden desselben Geschlechts zusammensetzen (dass 4 weibliche Hündin in der Arbeiterklasse GHK mit viel super Angriff auf die Meisterschaft nicht repräsentativ für das zootechnische Potenzial eines Züchters sind?).
d) Möglichkeit an der Meisterschaft Reproduktionsgruppen ohne besondere Bestimmungen über den Titel oder das Alter der Väter und Mütter zum Zeitpunkt der Paarung, des Wurfs oder des Anlasses vorzustellen: höchstens die Vorschrift, zum Zeitpunkt der Vorstellung in Besitz der Körung des Ruden zu sein . Die Reproduktionsgruppe sollte in der Tat nur die Funktion haben, den Mitgliedern, über den üblichen Laufsteggang im Stadion, das aktuelle Panorama der aktiven Deckrüden zu veranschaulichen, damit diese bewusster das nächste Deckruden für ihre Hündin auswählen können . Die Beschränkung der Gruppe auf die “Söhne von Prinzen und Prinzessinnen” mindert den zootechnische Zweck und belohnt letztlich nur die Ruden , die aufgrund der besonderen Überzeugungstalente ihre Besitzers, von Anfang an betitelten Hündinen decken.
Diese Liberalisierung würde uns Österreich gleichstellen und unweit von Deutschland entfernt sein (Deutschland hat als einzige Vorschrift, ein Alter von 24 Monaten, des Rude zum Zeitpunkt der Deckung; dies dient nur dazu, die ausländischen mit den deutschen Deckrüden gleichzustellen).
e) Aufhebung des “Verbots zu gewinnen” für Hunde, die aufgrund von Hüft- oder Ellbogendysplasie als “noch zugelassen” eingestuft wurden . Im Falle eines “Noch Zugelassen” könnte er in die Spitzenposition aufgenommen werden, fall er beispielsweise einen hohen Fortpflanzungsanteil ohne Dysplasie aufwies oder, falls jung, einige gesunde Geschwister hat, und somit ein höher genetischer Index dieser Linie zu erwarten ist und der Hund daher nur ein unglücklicher Phänotyp. In diesem Fall handelt es sich um die üblichen Pflichtangaben für Jeck Noricum und Pakros d’Ulmental, die verworfen worden wären, wenn sie in diesen Jahren geboren worden wären und stattdessen die Hunderasse verbessert haben.
Die Untersuchung des Genotyps anstelle des Phänotyps ist die Aufgabe unseres Vereins: Zu oft ist ein “noch zugelassenes” Ergebnis der Umwelt und nicht der Genetik. In dieser Hinsicht wäre dies ein erster Versuch, den geschätzten genetischen Index einzuführen, den SAS seit einiger Zeit vorschlägt. Warum sollte ein heutiger Pakros d’Ulmental, mit einer hervorragenden Reproduktion im Hinblick auf die Ellenbogendysplasie, aus dem Los der ersten dreißig ausgeschlossen werden, wenn er inzwischen Vegas und Hunderte von gesunden Hunden gezeugt hat? Es ist völlig unlogisch, an seinem offensichtlichen Phänotyp festzuhalten, der sich von seinem (guten) Genotyp unterscheidet.
In der Auswahlverordnung
f) Inzucht, auch sehr eng , sollte erlaubt sein (wie es heute in Deutschland der Fall ist: Die Regeln betreffend der Blutsverwandtschaft sind in Deutschland für die Zucht und nicht für die Selektion festgelegt. Letztere sieht sogar die Auswahl eines Blutverwandten Hundes vor. 1-2 , wenn im Besitz des FCI-Ahnentafel!).
Dieser Vorschlag steht nicht im Widerspruch zur Notwendigkeit, den genetischen Einförmigkeit zu beseitigen. Im Gegenteil ergänzt er die gesunde genetische Differenzierungsaktivität: Der Züchter muss dank dem Verzicht auf die genetische Einförmigkeit über eine größere genetische Variabilität verfügen können. Manchmal muss man aber in der Lage sein, bestimmte Charaktereigenschaften festzuhalten. Als in Vergangenheit die heutigen restriktiven Regeln noch nicht galten und die Regel der DNA-Hinterlegung noch nicht in Kraft war, konnten sich die Züchter daher leicht eine „Befreiung“ aus den Verordnungen erteilen und innerhalb der Verordnungen engere Inzucht betreiben, die Zuchttypen waren umgehend erkennbar: ein Wienerau oder ein Trienzbachtal waren sofort kenntlich, da diese Züchter durch strikte (zugelassene oder nicht) Inzucht bestimmte Charaktere festgehalten hatten: Heute geht das nicht mehr.
Schauen Sie sich heute eine Nachkommengruppe bei Zuchtschauen an: Es gibt Hunde, die kaum wirklich ähnliche Merkmale haben. Sogar auf den renommiertesten Züchten gibt es Spitzenhunde, die untereinander vollkommen verschieden sind.
Aber es gibt noch weiter: Quanto von der Wienerau, ein echter Meilenstein unserer Hunderasse , der im Nachhinein zum Stammvater wurde ((fast alle derzeitigen Hunde stammen von ihm ab), hätte es mit den aktuellen Vorschriften nie gegeben: die Mutter Yoga von der Wienerau nämlich blutsverwandt 2-2 mit Dixi von der Wienerau, ein weibliches Fundament in der Wienerau-Zucht, und die Mutter des Wurfes L (Lido, Landa, Leska, Liane …). Ohne diesen Behelf der engen Inzucht wäre Walter Martin wahrscheinlich nie in der Lage gewesen, dieses weltweit so geschätzten Merkmal, welches die Zucht verbessert hat, festzuhalten.
Es ist auch zu bedenken, dass der Höhepunkt und der Ruhm der Wienerau-Linie mit dem erfolgreichsten Zeit der deutschen Schäferhundezucht zusammenfiel: und ich glaube, dass tatsächlich ein ursächlicher Zusammenhang zwischen diesen beiden besteht .
g) Auswahl von Hunden, die die nach Norm zulässige Maximalgröße um über 1 cm übertreffen , wie dies heute in Deutschland der Fall ist. Dies ermöglicht eine wirkliche Populationszählung und erlaubt es, eine eindeutige Beziehungen zwischen “unzulänglicher Größe” und mangelnder Beschäftigungsfähigkeit herzustellen.
3) ANDERE BEWERTUNGSWERTE
GRÖSSERE AUFMERKSAMKEIT FÜR DIE GRUNDLEGENDEN ASPEKTE
Wenn wir möchten, dass der Liebhaber diese Hunderasse wieder liebt, müssen wir sie wieder mit den Eigenschaften ausstatten, die sie berühmt gemacht haben: vielseitig, aufmerksam, aktiv, stolz, intelligent und unternehmungslustig, und all dies soll sich in einem Kopf und einer Haltung wiederspiegeln, die es versteht, aufgrund ihrer Beschaffenheit und Eignung jene Wesen zu vermitteln, die dank der eisernen Gesundheit, des festen und korrekten Hinterhand, der allgemeinen Festigkeit mit großer Verwendungsneigung eingesetzt werden.
Vorschlag
Ausarbeitung von Zuchtrichtlinien, die auf eine neue und andersgeartete zootechnische Bewertung abzielen und bei der Bewertung der Zucht den in der Norm festgelegten grundlegenden Aspekten der Hundeasse Vorrang einräumen.
Nicht von ungefähr stehen an erster Stelle der in der Norm aufgeführten typischen Merkmale der Hunderasse und der zur Disqualifikation führenden Mängel das Wesen, um dann auf anatomische und funktionelle Mängel und erst zuletzt (und nicht zuallererst!) auf die Größe überzugehen.
Zu oft stellen wir fest, dass Hunde mit offensichtlichen Charakterproblemen, die höchste Qualifikation erreichen, völlig untypische Hunde dennoch ausreichend bewertet werden, während ein, mit Ausnahme der Größe, in jeder Hinsicht echter Deutscher Schäferhund als unzureichend eingestuft wird.
4)
INSTITUTIONELLE KOMMUNIKATION
(“ZUCHT MARKETING”)
Eine Kommunikationstätigkeit, die dazu beiträgt, das verlorene Ansehen und den Ruf der deutschen Schäferhunderasse wiederherzustellen;
Einige Vorschläge (in Arbeit: muss vertieft und detailliert werden)
Volle Unterstützung für diejenigen, die ihren ersten Wurf aufziehen möchten
Das Statut der italienischer SAS Verein, hält die Ziele zur Verbesserung und Steigerung der Rasse fest. Es ist daher wichtig, nicht-professionelle Amateure zu ermutigen, sich den SAS-Feldern zu nähern und wenn sie Weibchen haben, zu versuchen, einen Wurf zu machen. Oft tun sie es selbst, sehr improvisiert, aber in SAS gibt es viele Züchter, die ihre Erfahrungen und Fähigkeiten einem Anfänger zur Verfügung stellen können (Unterstützung bei der Auswahl des Deckrude, Überwachung der Trächtigkeit, beim Wurf und beim Verkauf von Welpen) usw.). Dies könnte ein SAS-Projekt einer vollständigen Unterstützung sein.
Wir würden mehr Deutsche Schäferhunde gewinnen und erfahrenere Besitzer, welche vielleicht beginnen, die Sektionen zu besuchen, und jemand wird eine Zuchttung starten.
Hilfe und Unterstützung für Anfänger
Wer zum ersten Mal einen deutschen Schäferhund besitzt und versucht, sich der Welt der Veranstaltungen zu nähern, findet sowohl regulatorische als auch wirtschaftliche Schranken und Riegel, die dem Anfänger die Begeisterung für diese Leidenschaft vergraulen. Schwierigkeiten beim Auffinden von Kalendern, Teilnahmebedingungen, Informationen zum Ablauf von Schauen und Prüfungen mit hohe Anmeldegebühren lassen selbst die überzeugtesten Enthusiasten davon absehen.
Wir sollten ein “Neulings Büro” in der SAS einrichten; hier könnten auch für Nichtfachleute verständliche Anweisungen und Informationen zur Funktionsweise und Teilnahme an einer Schau, einem Trainingstest usw. weitergegeben werden.
Nach meiner Erfahrung als angehender Zuchtrichterschüler traf ich wiederholt im Ring auf Teilnehmer, die zum ersten Mal in ihrem Leben dabei waren und die grundlegendsten Teilnahmeregeln nicht kannten. “Niemand sagte mir, dass ich das ENCI-Qualifikationsheft haben musste”, war die Antwort des Neulings auf die berechtigte Entscheidung des Richters ihn nicht an der Schau teilnehmen zu lassen. Dies ist jedoch als Niederlage eines Systems aufzufassen, das nicht ausreichend informiert hat und den Ausbau des Teilnehmerkreises nicht erleichtert hatte. Ich habe persönlich festgestellt, dass diese Hunde und Halter in der Folge nicht mehr an diesen Veranstaltungen gesichtet wurden.
Unentgeltlichkeit für die Karriere des ersten Hundes eines Anfängers
30,- Euro je Schau, 50,- Euro für einer Ausdauerprüfung, 80,- Euro (ich habe sogar 100,- ausgegeben!) für einen IPO usw. usw. Es sind scheinbar unbedeutende Posten (sicherlich unbedeutend für den Insider, der vielleicht 4000,- Euro ausgegeben hat, um einen ausgewählten Hund auszubilden), aber manchmal völlig hinderlich für diejenigen, die im Begriff sind, die erste Karriere ihres ersten Hundes zu machen. Das Projekt könnte das der “Kostenlose Probe, vom SAS angeboten!” sein. Tatsächlich trägt die SAS ohnehin an den Kosten des ENCI oder der Teilnahme eines Konkurrenten bei, aber es wäre es wert, diese als Repräsentations- und Marketingkosten zu übernehmen.
Kostenlose Anmeldung an die erste Versammlung im Leben, für den ersten Widerstandstest gratis, für den ersten IPO gratis und falls der erste Versuch fehlschlägt, kostenlose Registrierung für den IPO, bis er bestanden wird, falls er in nicht mehr als 3 Tests abgeschlossen wurde, und freie Registrierung für die erste Auswahl .
Einrichtung einer SAS-Mitgliedskategorie: NEULINGE. Kostenlose erste Jahresgebühr (ohne Stimmrecht oder “Zeitschrift”).
Auf diese Weise meldet wer einen Hund mit Ahnentafel besitzt, den Hund am Montag für die Veranstaltung vom folgenden Sonntag an, zu Kosten von NULL EURO. Derzeit muss er stattdessen 65 Euro für den SAS-Ausweis und 35 Euro für ein Zuchtschau bezahlen. 100 Euro für einen Sonntag auf einer Hundeplatz mit anderen Deutschen Schäferhunde sind wirklich zu viel, vor allem, wenn man eine Zunahme der Beteiligung erreichen will.
“Hausthund” Siegerschau
Eine Veranstaltung für und mit Familien, um Personen, die am deutschen Schäferhund “der war einmal” Gefallen finden, anzusprechen und die Rasse den Familien näher zu bringen. Die Beurteilung erfolgt mit einer starken Beteiligung von Liebhaber , die nicht der SAS-ENCI-FCI Richter Gesellschaft angehören (eine Art gemischte Richters).
Dieser Vorschlag beruht auf einer einfachen, aber sehr nützlichen Überlegung von Robert Markschlaeger, einem angesehenen österreichischen Richter für Leistungsprüfungen: er schlägt provokativ vor, um den Begriff der Beurteilung der Arbeit des Hundes im Einklang mit dem Hundeführer und der Freude des Hundes bei der Ausführung der verschiedenen Aufgaben in der IPO-Verordnung vorgesehenen Übungen, zu erklären, dass ein Kind auf der Tribüne beurteilen soll, ob es dem Hund Spaß gemacht hat oder nicht, eine bestimmte Aufgabe auszuführen.
Mit dem gleichen Ansatz würde ein Publikum von nicht Profi schnell wissen, wie man die Probleme des “modernen” Deutschen Schäfers identifiziert (untypisches Wesen, mangelnde Funktionalität oder Korrektheit oder allgemeine Trockenheit).
Film / Telefilm
Die Fernseh- und Filmindustrie sucht immer nach neuen Sujets; ein Schäferhund kann mit einer Ad-hoc-Kommunikationsaktivität eingebracht werden.
Schulen> Kinder
Dieses Projekt wurde immer wieder angeregt, aber nie umgesetzt, außer durch periphere Realitäten und auf nicht systematische Weise.
Hundetraining> TV
Das Interesse am Haustier wächst und damit auch das Bedürfnis nach mehr Wissen und Kompetenz mit seinem Umgang: das Fernsehern würde gerne Deutsche Schäferhunde Verein-Programme ausstrahlen in denen gezeigt wird, wie man seine Hunde für den Alltag trainiert. Cesar Millan kann nicht der Anführer dieses Publikums sein, da auch der Zuchtverband der breiten Öffentlichkeit etwas Nützliches zu sagen hätte: natürlich erklärt mit deutschen Schäferhunden.
Invasion von Stadtzentren und ENCI-Ausstellungen
Unsere Veranstaltungen finden an abgelegenen Orten und unter Anhängern statt, die allein die Regeln für die Durchführung einer Schau oder eines Trainingstests kennen. Lasst uns die SAS oder Veranstaltungen des Deutschen Schäferhundes Verein unter die Menschen, wie es die ENCI /FCI bereits tut, und stellen in Ausstellungsbereichen (Messegeländen) oder in Stadtparks aus. Lassen Sie uns auf der Piazza Santa Croce in Florenz ein nationales Treffen des Deutschen Schäferhundes abhalten, mit einem Etikett für Kleidung und Verhalten!
FAZIT
Der dramatische Moment, den unser Hunderasse durchläuft, erfordert ebenso rechtzeitige Entscheidungen.
Machiavelli ( Florentine Istorie ) schreibt: “Wo Notwendigkeit herrscht, ist Kühnheit besonnen”, was bedeutet, dass in einem Zustand der Not mutige Maßnahmen erforderlich sind und dass die angemessensten Maßnahmen die rechtzeitigen und kühnsten sind, und nicht die langsamen und vernünftigen.
Es ist nicht länger die Zeit für “hier und da zu Feilen”, da das Schicksal der Hunderasse in Gefahr ist und einschneidende und sogar drastische Maßnahmen erforderlich sind, mit Hilfe aller: bereit, eine (für diejenigen wie mich, die sich ihres nunmehr schwerlich erkennbaren Wesens wegen in sie verliebt und sie ausgewählt haben) fast nicht wiederzuerkennende Rasse aufzuziehen..
Und es ist nicht mehr Zeit, ein Auge zuzudrücken und weiter auf der Titanic zu “tanzen”, während es versinkt. Ich möchte zum Wohl unser Hunderasse dieses Schiff, das untergeht, so schnell wie möglich retten, indem es seinen Kurs ändert: Es interessiert mich nicht, weder das Schiff noch deren Kapitäne zu ändern.
Übersetzt heißt das: Meine erste Option ist, dass dieses Problem von der SAS getragen wird, der ich gerne helfe und der der natürliche Ort ist, um die Probleme der Hunderasse zu lösen. Ich habe keine Entscheidungsfunktion in der SAS (auf der Ebene, die für die Durchführung dieser Projekte erforderlich ist), daher sind dies meine Vorschläge als einfaches Mitglied, das sowieso in der Organisation aktiv ist und bereit ist, mitzuhelfen. Ich bin nicht daran interessiert, Entscheidungen zu treffen oder die Führung auszuwechseln. Aber die Richtlinien ändern, ja.
Es interessiert mich nicht einmal, wessen Schuld es ist: Stattdessen ist es wichtig zu entscheiden, wie das Ansehen des Deutschen Schäferhundes wiederbelebt werden kann, zusammen mit jedem, der es tun möchte.
Wenn die SAS beschließt, meine Vorschläge zu ignorieren, werde ich im Kleinen, in meiner Amateurzucht, die ich verwalte, wie immer auf meine Art und Weise vorgehen: Ich werde versuchen, das, was ich oben vorschlage, so weit wie möglich in die Praxis umzusetzen, und das habe ich bereits begonnen zu tun.
Vielen Dank für Ihre Eindrücke: Ich freue mich Ihre Kommentare über E-Mail- und Telefon zu erhalten, die entsprechenden Angaben finden Sie auf der Seite “Kontakte”.
Professionelle Angreifer mögen sich bitte enthalten: Ich ertrage diejenigen nicht, die sich nur beschweren oder nur Schuldige suchen. Üblicherweise haben die Angreifer keine alternativen Vorschläge. Ausser höchstens, die derzeitige herrschende Klasse zu ersetzen durch … sich selbst. Diese Leute sind nicht nützlich.
Es braucht Konstrukteure nicht Zerstörer.
Es lebe der Deutsche Schäferhund!
Dr. Stefano Galastri
Zwinger Vom Webachtal
(Deutsche Übersetzung von Dr. Cristina Pedevilla)